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Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus · Weimar

Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Weimar

Tag der Architektur 2024
Samstag, 29.06.2024  Führungen 16:00, 17:00 (Treffpunkt: Museumskasse), Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro, Museum ist dienstags - sonntags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet

Projektbeschreibung

Das Museum Zwangsarbeit im Nationalsozialismus wurde im Haus 1 des Thüringer Landesverwaltungsamtes in Weimar eröffnet. Die von der Behörde ungenutzten Räume des ehemaligen „Kinosaals“ erwiesen sich als idealer Rahmen für die Einrichtung der Ausstellung. Einerseits bieten sie die notwendigen Flächen, um die bislang als Wanderausstellung im deutschsprachigen Europa gastierende Sammlung zu präsentieren. Andererseits wird mit der Verortung im ehemaligen Gauforum daran erinnert, dass beim Bau eben dieses Gebäudekomplexes Zwangsarbeiter ausgenutzt wurden. Neben der Ausstellung wurden Seminarräume, Flächen für Sonderausstellungen und ein Foyer eingeordnet. Ein Aufzug erschließt alle Ebenen barrierefrei. Die Sicherheitsbelange der Landesbehörde waren zu beachten.

Projektdaten

Adresse

Jorge-Semprún-Platz 2
99423 Weimar

Planungsbüros

Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Weimar
Hartmann + Helm Planungsgesellschaft mbH, Weimar
gewerkdesign, Berlin

Bauherr

Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr

Fertigstellung

März 2024

Nutzfläche

1.974 m2

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Letzte Aktualisierung dieser Seite am: 30.04.2024. Alle Angaben auf dieser Seite werden durch das Büro Junk & Reich Architekten BDA Planungsgesellschaft mbH, Weimar auf freiwilliger Basis verwaltet. Das Büro ist für den Inhalt dieser Seite selbst verantwortlich. Die Angaben werden von der Architektenkammer Thüringen nicht geprüft.

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